Aussparungen/Einbauteile

 

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Aussparungen/Einbauteile

 

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ftwiso1

 

Der Klick auf das Icon wdll33 öffnet das Loch/EBT-Menü aus FT-Wand.dcx.

 

Mit dieser Funktion lassen sich Aussparungen und Einbauteile im Grundriss einbauen.

         

Die Erläuterungen der Funktionen finden Sie nachstehend.

 

wdll34        

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Der Ablauf zum Einbau von Loch / Einbauteil ist unten beschrieben.

 

Die Funktionen im Einzelnen:

 

wdll126   Mit dieser Funktion wird die Wand definiert, in die das Loch / Einbauteil eingebaut werden soll.

 

wdll127  Mit F2 setzen Sie das Loch / Einbauteil in der Wand ab

 

wdll128 Inaktiv: Der Absetzpunkt liegt auf der Wandseite; Aktiv: Der Absetzpunkt liegt auf der

           Mittelachse der Wand

 

wdll129Höhe der Unterkante des Lochs / Einbauteils

 

wdll130   Höhe des Lochs / Einbauteils

 

wdll131   Breite des Lochs / Einbauteils

 

wdll132   Dicke des Lochs / Einbauteils, normalerweise die Wandstärke

 

wdll133 Aktiviert erfolgt die Höhenangabe (F4) des Lochs / Einbauteils von OK Platte

 

wdll134Mit  dieser Funktion kann man nachträglich bei bereits eingebauten Türen/Fenster die

          Anschlagseite definieren

 

wdll135Aktiviert kann über den Windows Explorer ein Einbauteilsymbol geladen werden.

         Gleichzeitig erscheinen die Funktionen S2, S3 und S4 im Menü. Das gewählte Symbol

         bleibt so lange aktiv, bis ein neues Symbol geladen wird.

 

wdll136Mit dieser Funktion können Sie ein neues Symbol auswählen

 

wdll137Ausgeschaltet: Breite wird wie im Symbol festgelegt übernommen

         Eingeschaltet: Breite des Symbols wie in F6 festgelegt

 

wdll138 Ausgeschaltet: Stärke wird wie im Symbol festgelegt übernommen

         Eingeschaltet: Stärke des Symbols wie in F7 festgelegt

 

wdll139Ausgeschaltet: Distanzeingabe vom Bezugspunkt des Symbols

         Eingeschaltet: Bezugspunkt des Symbols an Cursorposition

         Hilfreich wenn die Bezugspunkte schon in der Zeichnung direkt gefangen werden können

 

wdll140 Mit Klick auf S9 öffnet sich das folgende Menü:

 

wdll141

 

 

Programmablauf beim Einbau von Loch / Einbauteil

 

Zu Beginn legen Sie die Abmessungen des Lochs fest:

 

wdll129Höhe der Unterkante des Lochs / Einbauteils

 

wdll130   Höhe des Lochs / Einbauteils

 

wdll131   Breite des Lochs / Einbauteils

 

wdll132   Dicke des Lochs / Einbauteils, normalerweise die Wandstärke

 

Falls Sie ein Symbol einbauen wollen aktivieren Sie F0 ET-Symb

 

wdll135Aktiviert kann über den Windows Explorer ein Einbauteilsymbol geladen werden.

         Gleichzeitig erscheinen die Funktionen S2, S3 und S4 im Menü. Das gewählte Symbol

         bleibt so lange aktiv, bis ein neues Symbol geladen wird.

 

wdll136Mit dieser Funktion können Sie ein neues Symbol auswählen

 

wdll137Ausgeschaltet: Breite wird wie im Symbol festgelegt übernommen

         Eingeschaltet: Breite des Symbols wie in F6 festgelegt

 

wdll138 Ausgeschaltet: Stärke wird wie im Symbol festgelegt übernommen

         Eingeschaltet: Stärke des Symbols wie in F7 festgelegt

 

wdll139Ausgeschaltet: Distanzeingabe vom Bezugspunkt des Symbols

         Eingeschaltet: Bezugspunkt des Symbols an Cursorposition

         Hilfreich wenn die Bezugspunkte schon in der Zeichnung direkt gefangen werden können

 

 

Definieren Sie dann mit F1 DefWand die Wand, in die das Loch/Einbauteil eingebaut werden soll:

 

Infozeile: wdll142

 

wdll143

 

Infozeile: wdll144

 

Wählen Sie die andere Wandseite durch anklicken aus:

 

wdll145

Der Bezugspunkt wird an den Wandanfang gesetzt:

 

wdll146

 

Geben Sie in der Infozeile den Abstand zum Bezugspunkt ein:

 

wdll147

 

Das Loch / Einbauteil verschiebt sich jetzt um die eingegebene Distanz:

 

wdll148

Mit F2 ABSETZEN bauen Sie das Loch / Einbauteil in die Wand ein. Anschließend springt der Bezugspunkt an das

Ende des Loch / Einbauteil. Durch Eingabe der Distanz können Sie das Loch / Einbauteil erneut einbauen.

 

wdll149

Durch die Löcher werden Bewehrung und Gitterträger geschnitten:

 

wdll150

 

Der Einbau von Symbolen über aktiviertem wdll135 funktioniert sinngemäß. Hier lässt sich über die

Funktionen wdll137und wdll138auch bestimmen, ob die Symbolabmessungen für Breite

und Stärke herangezogen werden oder die Festlegungen für Breite, Höhe und Stärke.

 

Ist wdll139aktiviert, kann sich mit dem Cursor direkt auf vorhandene Eckpunkte gefangen werden, z. B.

wenn eine eingelesene Zeichnung unter dem eigenen Grundriß liegt.