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Bevor der Startpunkt der Zulagen eingeben wird, muss unten F8 Anz/Ø/s die zu verlegende Stückzahl,
der Rundstahldurchmesser und der Stababstand definiert werden.
Der Abstand wird nur bei mehr als einem zu verlegenden Eisen abgefragt.
Mit Klicken auf F9 I-I-I-I, einem sogenannten Wechselschalter, bestimmen Sie, ob die Stäbe in voller Länge (F9 I-I-I-I)
oder verkürzt (F9 ---I---) dargestellt werden. Wenn die Stäbe verkürzt sind, wird das erste oder letzte Eisen des
Stabfeldes lang dargestellt. Das bestimmen Sie in dem die Verlegerichtung bekanntgeben ("Absetzpunkt Stabverlegung").
Wenn die Variante mit den verkürzten Stäben gewählt wird, stellt man unter F0 vLä20.0 ein,
wie kurz die Stäbe dargestellt werden sollen.
Varianten:
1.)Eisen frei über Stabanfang und Stabende:
Die Schalter S1, S2 und S3 sind aus. Das Programm fragt nach dem ersten Punkt (Startpunkt) des Eisens.
Geben sie mit der Maus den Startpunkt an. Anschließend bestimmen Sie den Endpunkt des Eisens.
Wenn die Stückzahl der Eisen größer als eins ist, wird nach der Absetzpunkt der Stabverlegung gefragt. Klicken Sie links
oder rechts des ersten Eisens um festzulegen, auf welcher Seite die restlichen Eisen dieser Position abgelegt werden.
2.)Eisen mit vordefinierter Länge über Stabanfang:
Die Schalter S1, S2 sind aus und S3 ein. Das Programm fragt nach dem ersten Punkt (Startpunkt) des Eisens.
Geben sie mit der Maus den Startpunkt an. Anschließend zeigen Sie mit dem Cursor die Richtung des Eisen.
Das Eisen wird mit der unter S3 eingebenden Länge abgelegt. Wenn die Stückzahl der Eisen größer
als eins ist, wird nach der Absetzpunkt der Stabverlegung gefragt. Klicken Sie links oder rechts des ersten Eisens
um festzulegen, auf welcher Seite die restlichen Eisen dieser Position abgelegt werden.
3.)Eisen Stabanfang; Länge automatisch bis Plattenrand verlängert:
Das Programm fragt nach dem ersten Punkt (Startpunkt) des Eisens. Geben sie mit der Maus den Startpunkt an.
Anschließend zeigen Sie mit dem Cursor die Richtung des Eisen. Das Eisen wird bis zu Plattenrand unter Berücksichtigung der
Auflagerbedingungen Eisenüberstand und Biegeform) verlängert.
Wenn die Stückzahl der Eisen größer als eins ist, wird nach der Absetzpunkt der Stabverlegung gefragt.
Klicken Sie links oder rechts des ersten Eisens um festzulegen, auf welcher Seite die restlichen Eisen
dieser Position abgelegt werden.
Beispiel:
4.)An Schalungskante mit beidseitigem Überstand:
Der Schalter S1 anKante ist ein. Das Programm fragt nach der Schalungskante. Wählen Sie mit der Maus eine Kante
und geben Sie den Absetzpunkt (Abstand zur Kante) des ersten Zulageeisens an.
Sofort fragt Sie das Programm nach dem Eisenüberstand (in cm).
Wenn die Stückzahl der Eisen größer als eins ist, wird nach der Absetzpunkt der Stabverlegung gefragt.
Klicken Sie links oder rechts des ersten Eisens um festzulegen, auf welcher Seite die restlichen Eisen
dieser Position abgelegt werden.
5.)An Schalungskante mit vordefinierter Länge:
Nachdem eine Kante und der Absetzpunkt des ersten Eisens gewählt wurde, wird das Eisen mit der
unter S3 eingebenden Länge abgelegt. Wenn die Stückzahl der Eisen größer als eins ist, wird nach dem Absetzpunkt
der Stabverlegung gefragt. Klicken Sie links oder rechts des ersten Eisens um festzulegen, auf welcher Seite die
restlichen Eisen dieser Position abgelegt werden.
6.)An Schalungskante bis Plattenrand verlängert:
Sie definieren eine Schalungskante. Das Programm verlängert automatisch die Eisen parallel zur gewählten Kante
bis zum Plattenrand.