Raum elementieren (FT_Decke.DLL)

 

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Raum elementieren (FT_Decke.DLL)

 

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dm1

 

Beim Klick auf das Icon dm94  kommen Sie in das Menü für die Raumerfassung:

 

Videos zu Plattenverlegfeldern, Räume mit Auflagerpolylinie

 

                               

 

Video Hinweise im Plattenstempel        

 

 

dm95

 

Hinweis: Bereits mit Platten belegte Räume lassen sich mit Klick in die Mitte des Raumes

ändern! Alle bereits bekannten Änderungsmöglichkeiten stehen dann zur Verfügung.

Die Vorgehensweise finden Sie weiter unten im Kapitel

 

 

Klicken Sie in den gewünschten Raum, die kürzere Spannrichtung wird angezeigt und die Auflagerlinien

werden farbig markiert.

 

dm278

 

Gleichzeitig öffnet sich folgendes Dialogfenster:

 

dm279

 

Im Feld dm280 können Sie direkt die Spannrichtung als Wert eingeben.

 

Der Klick auf dm281  wechselt die Plattenspannrichtung auf 0 Grad.

 

Ist der Knopf dm282 aktiviert, lässt sich die Spannrichtung durch Eingabe von 2 Punkten, z. B. die Endpunkte

von schrägen Linien, festlegen. Der sich daraus ergebende Winkel wird im Fenster angezeigt:

 

dm283                 dm284

 

 

dm285

 

Wenn dm286 aktiviert ist, wird der gewählte Raum auf Bildschirmgröße vergrößert.

 

Mit Klick auf dm287 öffnet sich das Menü für die Auflagerbedingungen und die Auflagerbedingungen

gemäß den Vorgaben aus den Werksdaten werden an die Auflagerlinien angeschrieben:

 

dm288

 

Die momentan aktive Abfrage wird dabei gelb markiert.

 

dm289

 

Der Klick auf dm291 setzt Auflager und Eisenüberstand auf 0 cm.

 

Der Klick auf dm292 setzt die Auflagerbedingungen auf die im Setup definierten Werte:

 

dm340

 

 

Der Klick auf dm293 schaltet die Beschriftung der Auflagerbedingung und der Biegeform

am Auflager ein bzw. aus.

 

Im Auflagerdialog können Sie auch abweichend von den Standardwerten aus den Werksdaten auch

projektbezogene Auflagerbedingungen definieren. Ändern Sie beim ersten Auflager die Werte nach Ihren Vorgaben ab

und klicken Sie dann im Auflagerdialog mit der rechten Maustaste in den Dialog:

 

dm341

 

Wenn Sie jetzt dm342 anklicken, werden diese Einstellungen für beide Auflager

als projektbezogene Vorgaben übernommen und für den nächsten Raum als Vorgabe gesetzt.

 

 

Mit Klick auf dm287 bestätigen Sie den Dialog und das Modul belegt den Raum mit Platten:

 

dm290

 

 

 

Platteneinteilung ändern

 

Video zur Plattenverteilung/Fugenteilung ändern        

 

 

Die Vorgehensweise bei der Elementierung des Raumes ist wie folgt:

 

Raum automatisch elementieren lassen, anschließen in die Mitte des elementierten Raumes klicken.

 

dm309

 

Der Raum wird gelb markiert und die Abmessungen und Gewichte der Elemente werden angezeigt:

 

dm310

 

Gleichzeitig erscheint die Iconleiste für die Änderungen:

 

dm311

 

Standardmäßig erfolgt die Elementierung mit ganzen Platten. Zum Ändern stehen aber auch die Optionen

"Halbe Platte" und "Passplatte" zur Verfügung:

 

dm312

 

Die Massvorgaben werden durch die Werksdaten festgelegt. Bei Paßplatten wird die Produktionsplausibilität

geprüft, d. h. die ID1 - ID4 in den Werksdaten werden zur Prüfung der Breite herangezogen.

 

Wenn Sie den Raum mit halben Platten belegen wollen wählen Sie bitte halbe Platte. Bewegen Sie dann den

Cursor an das Auflager, an dem mit halben Platten begonnen werden soll. Es erscheint der Richtungspfeil

mit der Bezeichnung 1/2:

 

Hinweis: Bei allen Varianten zur Neueinteilung können Sie frei wählen, ob Sie links 

oder rechts anfangen wollen.

dm313

 

Nach dem Klick im Auflagerbereich wird der Raum mit halben Platten belegt, Der Rest ist eine Passplatte.

 

dm314

 

Möchten Sie den Raum komplett mit Passplatten belegen, wählen Sie bitte Passplatte aus. Es erscheint der

Dialog zur Eingabe der Passplattenbreite:

 

dm315

 

Es wird die gesamte Raumbreite angezeigt.

Geben Sie jetzt die gewünschte Plattenbreite ein.

 

Hinweis: Im Eingabefeld lässt sich auch rechnen. Wenn Sie z. B. 5 gleichmäßige Platten im Raum haben wollen

geben Sie dazu die Formel in das Eingabefeld:

 

dm327

 

Die Berechnung der Plattenbreite erfolgt auf 3 Stellen hinter dem Komma, Rundungsbedingte Abweichungen

werden der letzten Platte zugeschlagen.

 

Bewegen Sie den Cursor an das Auflager, an dem mit der

Belegung begonnen werden soll:

 

 

dm316

 

Ist der Knopf dm317 aktiviert, so wird der Raum sofort mit mit dem Klick auf die Anfangsseite

mit der eingestellten Elementbreite belegt:

 

dm318

 

Hinweis: Es lässt sich auch jeder Elementstoß als Startpunkt für die Einteilung anwählen:

Beispiel: es sollen ab der 2. Platte halbe Platten verlegt werden.

 

dm319

Ergebnis:

 

dm320

 

Hinweis: Wird bei der Platteneinteilung die letzte Platte schmaler als in den Werksdaten festgelegt, wird die

Breite der Platte der dann letzten Platte zugeschlagen:

 

Ausgangssituation:

dm318

 

Plattenbreite soll jetzt 0,82 m betragen:

 

Ergebnis:

dm321

 

Mit Klick auf den Knopf dm322 können Sie die Belegung im Raum spiegeln:

 

vorher:

 

dm323

 

Nach dem Klick auf dm322  wird die Belegung des Raums gespiegelt:

 

dm324

 

Ist bereits ein Fugenpunkt vorhanden, muss die Seite (links oder rechts vom Fugenpunkt) gewählt werden,

die gespiegelt werden soll.

 

Mit dem Klick auf dm325 können Sie die Plattenfuge an eine gewünschte Stelle legen, z. B. ein

Treppenloch. Die Plattenverteilung wird dann von diesem Punkt aus nach beiden Seiten hin vorgenommen:

 

dm326

 

Vorhandene Fugenpunkte lassen sich durch erneutes Anklicken wieder löschen. dm325 muss dabei

aktiviert sein!

 

 

Die Realisierung von breiteren Fugen zwischen den Platten, z. B. für Druckfugen, lassen sich

mit Klick auf dm328 einfach erstellen. Nach dem Klick erscheint die Abfrage der Fugenbreite:

 

dm329

 

Im Projekt bereits verwendete Fugenbreiten lassen sich über die Auswahl wieder einstellen:

 

dm330

 

Wenn Sie jetzt auf den Anfang der Verlegung klicken, werden die Platten mit der neuen Fugenbreite neu verteilt:

Ebenso können Sie einzelne Fugen auswählen, die Endplattenbreiten werden dementsprechend angepasst.

 

dm331

 

 

Unter dem Knopf dm222 erreichen Sie das Hilfslinienmenü:

 

dm332

Sie haben hier Zugriff auf die jeweiligen SPIRIT Grundfunktionen.

 

Der Klick auf dm223 öffnet den Dialog der Distanzeingabe:

 

dm224

 

An dieser Stelle können Sie auch mehrere Distanzen für mehrere Parallelen eingeben.

Klicken Sie dazu auf dm225 neben der Distanzangabe. Der Dialog wird dann erweitert:

 

dm226

 

Das weitere Vorgehen entspricht den SPIRIT Grundfunktionen.

 

Mit dem Klick auf dm333 verlassen Sie das Änderungsmenü.