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Gebogene Zulageeisen verlegen
Wir unterscheiden gerade und gebogene Zulageeisen. “Gebogen“ bedeutet, dass das Eisen zumindest eine Biegung
oder Krümmung hat. (Beispiel Endhaken). Bei der Eingabe von gebogenen Zulageeisen können Sie die Knickpunkte
entweder frei mittels Cursor setzen oder Schalungskanten (Wandlinien, Aussparungen) als Konstruktionshilfe heranziehen.
Gebogene Eisen dürfen nicht mit “Bügel“ verwechselt werden.
Die Biegeform einer gebogenen Zulage kann nur in x-y-Richtung liegen, Bügel hingegen können auch senkrecht
zur x-y-Achse (“in den Bildschirm hinein“) gebogen sein.
Gebogene Zulagen haben keinen bestimmten Abstand zueinander,
Bügel sind über einen gemeinsamen, konstanten Abstand bestimmt
Die Vorgehensweise für gebogene Zulagen:
Klicken Sie auf den Menüpunkt S1 Zul_geb. (Hauptmenü Bewplan1). Bevor Sie nun mit dem ersten Startpunkt
der Zulage beginnen, muss die zu verlegende Stückzahl, der Durchmesser und ggf. der Abstand voreingestellt werden.
Unter F1 Dur:12 stellen Sie den Eisendurchmesser ein, mit F2 Anz:2 die Stückzahl. Ob bei der Positionsnummer der
Zulage auch Stück und Durchmesser angegeben werden sollen, entscheiden Sie mit dem Schalter F10 Beschrift.
Entscheiden Sie nun, ob Sie das gebogene Eisen frei zeichnen oder einer Schalungskante entlang verlegen wollen:
siehe nachfolgende Unterpunkte.